Junge Rosmarinpflanze in Blüte…
Auf dem Balkon blüht die neue Rosmarin-Generation!
Im vergangenen Frühsommer hatte ich, laut Anleitung im Gartenbuch, ein paar Stecklinge geschnitten und über Wochen im Wasserglas an der sonnigen Fensterbank gehütet. Im Herbst, als die Wurzeln lang genug schienen, wurden die Stecklinge in einen Topf gepflanzt und sorgsam gegossen. Den Winter haben sie draußen gut überstanden und erfreuen nun das Auge und die Wildbienen…
Vor etlichen Jahren habe ich eine Handvoll Buschwindröschen, Reste einer frühlingshaften Tischdekoration, nach dem Fest im Garten eingepflanzt.
Ein paar davon haben ihren Umzug vom Wald in die Ebene gut überstanden und erinnern seither im Frühjahr an das schöne Fest und daran, dass im Wald weiße Anemonenteppiche blühen.
Buschwindröschen – realiter
Botantischer Name der zarten Schönheiten ist „Anemone nemorosa“ – „anemos“ ist die griechische Bezeichnung für den Wind.
Buschwindröschen – Grafik – © hills
Gerade noch rechtzeitig zum Osterfrühstück bekam das Brotkörbchen ein neues „Kleid“ – zusammengesetzt aus verschiedenen türkisen und grünen Stoffresten sowie den restlichen Einfassungsstreifen vom Hundlings-Quilt , die viel zu schade wären, um in der Restekiste ein trauriges Dasein zu fristen :-)
Einfassungsstreifen vom Hundlings-Quilt für die Seitenteile
Ausgehend vom Original hatte ich die Stoffteile zugeschnitten, dann ging es ans Nähen…
Die Ausschnitte für die Schmalseiten wurden dabei verstürzt.
Die zusammengesetzten Stoffteile…
Zuletzt habe ich die Enden der Schleifenbänder im Tunnelzug versteckt und mit passendem Stickgarn fixiert – auch hier ist bunt durchaus erwünscht!
Kreuzstich zum Fixieren der Schleifenbänder
SAPOROSO 